Umwelt- und Witterungseinflüsse machen den Photovoltaikmodulen Tag für Tag zu schaffen. Geringe Mengen Schmutz können teilweise durch Regen und Schnee abgespült werden, wobei diese
Reinigungswirkung abnimmt, je geringer der Neigungswinkel ist.
Erfahrungsgemäß verbindet sich der Regen mit dem Staub auf den Modulen zu einem schmieren Film der unter einwirkender Sonneneinstrahlung verkrustet. Unter diesen Stellen heizen sich die Module
zusätzlich auf und sorgen für Schäden. Diese Verkrustungen müssen unbedingt mechanisch gereinigt werden um wieder einen konstant hohen Ertrag zu garantieren und die Langlebigkeit der Module
sicherzustellen. Des Weiteren kann der Ertrag der Module sinken, sobald Teile der Photovoltaikzellen verschmutzt sind, da sich dieser Bereich wie ein Widerstand im Stromkreis verhält. Durch die
Reihenschaltung in der die sogenannten Strings verbunden sind, bestimmt nun das schwächste Modul die Gesamtleistung, so wie das Sprichwort, dass eine Kette nur so stark ist wie ihr schwächstes
Glied.
Welcher Schmutz wie stark die Photovoltaikanlage angreift und wie der erforderliche Reinigungszyklus am besten zu wählen ist, hängt von der Konstruktion und Umgebung ab.
So sind folgende Faktoren entscheidend:
Wir empfehlen Ihnen, sich für eine Reinigung durch TÜV Zertifizierten Profi zu entscheiden, statt selbst mit einer Leiter und Putzmitteln das Dach zu besteigen und womöglich die Module zu
beschädigen oder sich selbst in Gefahr zu begeben.
Das Team des Photovoltaik-Reinigers kümmert sich um eine professionelle Reinigung und verhilft Ihnen so zu maximalem Ertrag und zu einer langlebigen Photovoltaikanlage.
Photovoltaikanlagen haben sich fest etabliert. Saubere und kostengünstige Energie ist gefragt. Sind die Module einer Photovoltaikanlage verschmutzt, entsteht durch die daraus resultierende
Minderleistung in der Regel ein mitunter nicht geringer wirtschaftlicher Schaden. Denn Schmutz oder Dreck auf den Modulen einer Photovoltaikanlage reduziert prompt die jeweilige
Lichteinkopplung.
Sicher ist: Die natürliche Selbstreinigung durch Regen, Wind und Schnee ist nicht ausreichend für eine langfristig effiziente und ökologisch wertvolle Art der Stromgewinnung.
Bei Ihrer Anlage sorgen diverse Arten der Verschmutzung nach einiger Zeit für eine Herabsetzung des Ertrages um bis zu 30 %! Dies kann bei kleineren Photovoltaikanlagen schnell zu einem
dreistelligen Betrag führen, der nur von den Verschmutzungen der Photovoltaikmodule verursacht wird. Bei größeren Anlagen sinkt der Ertrag sogar um vier- bis fünfstellige Beträge, sofern die
Oberflächen und Module nicht angemessen gepflegt werden.
Häufige Arten von Verschmutzung sind:
Speziell im landwirtschaftlichen Bereich gibt es zusätzliche Probleme in Bezug auf Verunreinigungen und Schmutz. Grund dafür ist das besondere Abluftsystem, welches auf den Stalldächern
verbaut ist, beispielsweise eine Trauf-First Lüftung oder eine Abluftanlage auf dem Schweinestall.
Neben der Verunreinigung durch Witterungs- und Umwelteinflüsse lagert sich die jeweilige Abluft in Form von Ammoniak auf den Modulen der Photovoltaikanlage ab. Das liegt an der Tatsache, dass die
Abluft, nachdem sie ins Freie verbracht wurde, kondensiert und sich auf die Module niederlegt. Nach und nach bildet sich eine klebrige Schicht, woran sich der witterungsbedingte Schmutz noch
besser hält. Diese hartnäckige Schicht führt häufig zu Ertragsverlusten von bis zu 30%.
Es ist wichtig diese Schicht und andere Verunreinigungen schnellstens zu entfernen um somit die Leistungsfähigkeit der Anlage wieder herzustellen. Unsere Bürste sorgt in Kombination mit Wasser
und ökologischen Reinigungsmittel für eine höchsteffektive, schnelle und zuverlässige Reinigung, sodass sich die Anlage wieder für Sie lohnt.